Industrieviertel: Erfolgreicher Biolandbau mit dem Lagerhaus
Dass Biolandwirtschaft längst keine Nische mehr im österreichischen Landbau ist, zeigte der rege Zuspruch der Biolandwirte an den Bio-Events des lokalen Raiffeisen-Lagerhauses im Industrieviertel. Die Veranstaltungen, zu denen insgesamt rund 80 Landwirte kamen, fanden beim Genussheurigen Gottschuly-Grassl in Höflein und beim Mostheurigen Tolstiuk in Natschbach statt.
Im Zuge der Bio-Veranstaltungen verwies Agrarspartenleiter Michael Kober bei seinen Eröffnungsworten auf die positive Entwicklung der Biolandwirtschaft in Österreich, die in der Europäischen Union einzigartig ist. Nach einer Analyse der gegenwärtigen Marktsituation mit detaillierten Erklärungen durch Klaus Reiss von der Biogetreide-Abteilung der RWA wurde den Landwirten anhand des Ampelsystems anschaulich gezeigt, welche Getreide-, Öl- und Eiweißkulturen die besten Absatzmöglichkeiten haben. Da die Sortenentscheidung für den Frühjahrsanbau 2020 vor der Tür steht, präsentierte Manuel Fraller, Bio-Fachberater von „DIE SAAT“, eine Vielzahl an Getreide-, Öl- und Eiweißpflanzen sowie Kürbissorten mit optimalen Wachstums- und Ertragschancen für das Industrieviertel und gab regionale Sortenempfehlungen vor dem Hintergrund der Klimaänderungen.
Weiters präsentierten Markus Freudhofmaier von der RWA und Franz Gilg von der Firma Timac AGRO neben aktuellen Betriebsmitteln für den Biolandbau neue Erkenntnisse und Produkte im Bereich Biostimulanzien und deren Auswirkungen auf Pflanzen – und in weiterer Folge auf den Ertrag. Zudem wurde die mobile Agrar-Handelsplattform FarmHedge demonstriert, mit der Landwirte jederzeit und überall ihre Erzeugnisse direkt und online verkaufen bzw. saisonale und auf sie zugeschnittene Betriebsmittel kaufen können.
Zum Abschluss wurden die Landwirte über die nächste Lagerhaus-Veranstaltung, die Grünland- und Viehwirtschaftstage 2020 Bildungszentrum Warth informiert und von den jeweiligen Obmännern Franz Hittinger bzw. Gerhard Fuchs zum gemeinsamen Ausklang geladen.
Im Zuge der Bio-Veranstaltungen verwies Agrarspartenleiter Michael Kober bei seinen Eröffnungsworten auf die positive Entwicklung der Biolandwirtschaft in Österreich, die in der Europäischen Union einzigartig ist. Nach einer Analyse der gegenwärtigen Marktsituation mit detaillierten Erklärungen durch Klaus Reiss von der Biogetreide-Abteilung der RWA wurde den Landwirten anhand des Ampelsystems anschaulich gezeigt, welche Getreide-, Öl- und Eiweißkulturen die besten Absatzmöglichkeiten haben. Da die Sortenentscheidung für den Frühjahrsanbau 2020 vor der Tür steht, präsentierte Manuel Fraller, Bio-Fachberater von „DIE SAAT“, eine Vielzahl an Getreide-, Öl- und Eiweißpflanzen sowie Kürbissorten mit optimalen Wachstums- und Ertragschancen für das Industrieviertel und gab regionale Sortenempfehlungen vor dem Hintergrund der Klimaänderungen.
Weiters präsentierten Markus Freudhofmaier von der RWA und Franz Gilg von der Firma Timac AGRO neben aktuellen Betriebsmitteln für den Biolandbau neue Erkenntnisse und Produkte im Bereich Biostimulanzien und deren Auswirkungen auf Pflanzen – und in weiterer Folge auf den Ertrag. Zudem wurde die mobile Agrar-Handelsplattform FarmHedge demonstriert, mit der Landwirte jederzeit und überall ihre Erzeugnisse direkt und online verkaufen bzw. saisonale und auf sie zugeschnittene Betriebsmittel kaufen können.
Zum Abschluss wurden die Landwirte über die nächste Lagerhaus-Veranstaltung, die Grünland- und Viehwirtschaftstage 2020 Bildungszentrum Warth informiert und von den jeweiligen Obmännern Franz Hittinger bzw. Gerhard Fuchs zum gemeinsamen Ausklang geladen.