Lagerhaus Absdorf-Ziersdorf verschiffte erstmals Erntegut
Das Lagerhaus Absdorf-Ziersdorf hat gemeinsam mit der RWA Raiffeisen Ware Austria und dem Logistikunternehmen Rhenus Logistics erstmals eine Schiffsladung mit Erntegut zum Großtrockner der RWA in Aschach an der Donau verbracht. Hintergrund war eine aktuell hohe Erntemenge bei Mais und die Anforderung eines raschen und effizienten Transports, für den sich der Wasserweg anbot.
Rund 1.000 Tonnen Nassmais wurden innerhalb von nur 24 Stunden erntefrisch vom Feld direkt in ein Schiff im Rhenus Donauhafen Krems verladen. Weitere 40 Stunden später war der Mais in Aschach an der Donau bereits fertig getrocknet und damit haltbar gemacht für die Lagerung und spätere Verarbeitung in der Lebens- und Futtermittelindustrie. Mit dem raschen Abtransport zum Hafen in Krems nahmen das Lagerhaus Absdorf-Ziersdorf und die RWA den Erntedruck aus der Region und konnten so die Landwirte entlasten. Aufgrund des Erfolgs ist angedacht, den Donauweg auch zukünftig zu nutzen.
„Durch den Transport des Nassmaises mit dem Schiff wurden 40 LKW-Fahrten eingespart. Damit haben wir die überregionale Transportlogistik entlastet und einen Beitrag zum Schutz der Umwelt geleistet. Gleichzeitig zeigen wir einmal mehr, dass wir ein wichtiger Partner der Landwirte in der Region sind. Denn mit dieser Kooperation ist es uns gelungen, angesichts des hohen Erntedrucks schnell und effizient eine Lösung für die Landwirte anzubieten“, so der Geschäftsführer des Lagerhauses Absdorf-Ziersdorf, Günter Zaiser.
Rund 1.000 Tonnen Nassmais wurden innerhalb von nur 24 Stunden erntefrisch vom Feld direkt in ein Schiff im Rhenus Donauhafen Krems verladen. Weitere 40 Stunden später war der Mais in Aschach an der Donau bereits fertig getrocknet und damit haltbar gemacht für die Lagerung und spätere Verarbeitung in der Lebens- und Futtermittelindustrie. Mit dem raschen Abtransport zum Hafen in Krems nahmen das Lagerhaus Absdorf-Ziersdorf und die RWA den Erntedruck aus der Region und konnten so die Landwirte entlasten. Aufgrund des Erfolgs ist angedacht, den Donauweg auch zukünftig zu nutzen.
„Durch den Transport des Nassmaises mit dem Schiff wurden 40 LKW-Fahrten eingespart. Damit haben wir die überregionale Transportlogistik entlastet und einen Beitrag zum Schutz der Umwelt geleistet. Gleichzeitig zeigen wir einmal mehr, dass wir ein wichtiger Partner der Landwirte in der Region sind. Denn mit dieser Kooperation ist es uns gelungen, angesichts des hohen Erntedrucks schnell und effizient eine Lösung für die Landwirte anzubieten“, so der Geschäftsführer des Lagerhauses Absdorf-Ziersdorf, Günter Zaiser.