Rekord-Bestellvolumen bei erster virtueller Lagerhaus-Ordermesse
Mit einem Anstieg des Bestellvolumens um 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahr hat die traditionelle Lagerhaus-Ordermesse dieses Jahr einen neuen Rekord erreicht. Die Messe fand dabei aufgrund der Eindämmungsmaßnahmen gegen das Corona-Virus erstmals virtuell und einen Monat lang von 24. Oktober bis 23. November 2020 statt. Die AFS Franchise Systeme GmbH, eine Tochter der RWA Raiffeisen Ware Austria und Franchisegeber in den Geschäftsfeldern Haus- & Gartenmarkt sowie Baustoffe, hat dazu eigens eine virtuelle Messehalle geschaffen. Analog zum neuen Formatmarkt-Konzept der Lagerhäuser konnten sich die Besucher dabei in den acht Themenwelten von Stand zu Stand bewegen und sich über die präsentierten Produkte und Unternehmen informieren.
Auf der Ordermesse entscheidet sich jeden Herbst, welches Sortiment die Kunden im darauffolgenden Frühjahr in ihren Lagerhaus Haus- & Gartenmärkten vorfinden, denn etwa 30 Prozent der Jahresbestellungen werden hier getätigt. Für die diesjährige Ordermesse hat die AFS gemeinsam mit dem Welser IT-Unternehmen dMAS erstmals eine virtuelle Messehalle für ein möglichst authentisches Besuchererlebnis entwickelt. Insgesamt präsentierten 141 Aussteller, die Lagerhaus-Marken sowie die RWA und ihre Tochterunternehmen 2.679 Produkte. Teil dessen waren auch das gesamte Haus & Garten-Sortiment von Lagerhaus sowie Produkte von Genol, aus dem Bereich Technik sowie des Wein- und Obstbaus.
Die virtuelle Veranstaltung wurde dabei einem normalen Messebesuch nachempfunden. Mittels Maus konnten sich die ca. 1.200 Besucher durch die acht Themenwelten mit den entsprechenden Ständen bewegen und Informationen über die unterschiedlichen Produkte der Aussteller und die Lieferanten einholen. Die Unternehmen boten dabei neben den Produktpräsentationen auch Kataloge, Videos zu Innovationen und Firmenpräsentationen an. Die Besucher konnten die Produkte anschließend über ein eigenes Tool, in dem rund 35.000 Artikel gelistet waren, für die kommende Saison bestellen.
„Die virtuelle Ordermesse war aufgrund des höchsten Bestellvolumens seit Bestehen, aber auch aufgrund des positiven Feedbacks der zahlreichen Teilnehmer ein großer Erfolg. Der Vorteil einer virtuellen Veranstaltung ist, dass wir aufgrund der fehlenden Anreise wesentlich mehr Markt-Mitarbeiter erreichen. Zudem können wir einen Monat lang offenhalten und in dieser Zeit auch auf Feedback und Wünsche eingehen. Künftig wollen wir diese Vorteile nützen, aber gleichzeitig auch die direkte Kommunikation und einen fachlichen Austausch ermöglichen, indem wir den Lagerhäusern beide Formate anbieten“, so Thomas Marx, Geschäftsführer der AFS.
Auf der Ordermesse entscheidet sich jeden Herbst, welches Sortiment die Kunden im darauffolgenden Frühjahr in ihren Lagerhaus Haus- & Gartenmärkten vorfinden, denn etwa 30 Prozent der Jahresbestellungen werden hier getätigt. Für die diesjährige Ordermesse hat die AFS gemeinsam mit dem Welser IT-Unternehmen dMAS erstmals eine virtuelle Messehalle für ein möglichst authentisches Besuchererlebnis entwickelt. Insgesamt präsentierten 141 Aussteller, die Lagerhaus-Marken sowie die RWA und ihre Tochterunternehmen 2.679 Produkte. Teil dessen waren auch das gesamte Haus & Garten-Sortiment von Lagerhaus sowie Produkte von Genol, aus dem Bereich Technik sowie des Wein- und Obstbaus.
Die virtuelle Veranstaltung wurde dabei einem normalen Messebesuch nachempfunden. Mittels Maus konnten sich die ca. 1.200 Besucher durch die acht Themenwelten mit den entsprechenden Ständen bewegen und Informationen über die unterschiedlichen Produkte der Aussteller und die Lieferanten einholen. Die Unternehmen boten dabei neben den Produktpräsentationen auch Kataloge, Videos zu Innovationen und Firmenpräsentationen an. Die Besucher konnten die Produkte anschließend über ein eigenes Tool, in dem rund 35.000 Artikel gelistet waren, für die kommende Saison bestellen.
„Die virtuelle Ordermesse war aufgrund des höchsten Bestellvolumens seit Bestehen, aber auch aufgrund des positiven Feedbacks der zahlreichen Teilnehmer ein großer Erfolg. Der Vorteil einer virtuellen Veranstaltung ist, dass wir aufgrund der fehlenden Anreise wesentlich mehr Markt-Mitarbeiter erreichen. Zudem können wir einen Monat lang offenhalten und in dieser Zeit auch auf Feedback und Wünsche eingehen. Künftig wollen wir diese Vorteile nützen, aber gleichzeitig auch die direkte Kommunikation und einen fachlichen Austausch ermöglichen, indem wir den Lagerhäusern beide Formate anbieten“, so Thomas Marx, Geschäftsführer der AFS.