Lagerhaus Controlling rüstet sich für die Zukunft
Vor allem in Zeiten der Digitalisierung gewinnt der persönliche Kontakt bei Abstimmungen innerhalb eines Verbunds und hier insbesondere beim Controlling an Bedeutung. Die Abteilung für Verbundentwicklung der RWA Raiffeisen Ware Austria lud daher zum Thema „Gemeinsam neu – Zukünftige Herausforderungen für die Lagerhäuser und der Leistungsbeitrag des Controllings“ über 50 Lagerhaus-Controller zur mittlerweile 25. Controller-Plattform. Dabei stimmen sich Mitarbeiter der Controlling-Abteilungen, Vertreter der Raiffeisen-Revisionsverbände Österreichs sowie Experten des RWA-Konzerns regelmäßig ab. Sie erörtern und diskutieren aktuelle Veränderungen und Herausforderungen für die Lagerhäuser speziell im Bereich Controlling sowie mögliche Lösungen. Im Herbst 2020 wird voraussichtlich die nächste Controller-Plattform stattfinden.
Für die diesjährige Controller-Plattform entschieden sich die Veranstalter, das Format zu ändern und so eine intensivere Diskussion zu ermöglichen. Dazu wurde auch eine Podiumsdiskussion veranstaltet, an der Leopold Piererfellner (Geschäftsführer der Lagerhausgenossenschaft Freistadt), Alfred Rom vom Raiffeisen-Revisionsverband NÖ-Wien, Helmut Hlobil (kaufmännischer Leiter der AFS) und Alexander Pilarski (Bereichsleiter Verbund- und Unternehmensentwicklung der RWA) teilnahmen. Sie diskutierten künftige Anforderungen an die Lagerhäuser, veränderte Erwartungshaltungen der Stakeholder sowie das daran anzupassende Controlling. Anschließend haben die Teilnehmer der Controller-Plattform die Ergebnisse in unterschiedlichen Arbeitsgruppen vertieft und die Controlling-Arbeitsschwerpunkte des kommenden Jahres erarbeitet.
„Modernes Wirtschaften bedeutet, sich an Veränderungen wie etwa den landwirtschaftlichen Strukturwandel, klimatische Veränderungen sowie die Digitalisierung und die damit verbundenen neuen Ansprüche unserer Kunden anzupassen. Dieses Jahr ging es vor allem um die Frage, welchen konkreten Beitrag das Controlling als Businesspartner des Managements leisten kann. Dabei nutzen wir die Controller-Plattform, um uns intern abzustimmen und unsere Arbeit angesichts dieser neuen Herausforderungen effizienter zu gestalten“, erklärt Alexander Pilarski.
Für die diesjährige Controller-Plattform entschieden sich die Veranstalter, das Format zu ändern und so eine intensivere Diskussion zu ermöglichen. Dazu wurde auch eine Podiumsdiskussion veranstaltet, an der Leopold Piererfellner (Geschäftsführer der Lagerhausgenossenschaft Freistadt), Alfred Rom vom Raiffeisen-Revisionsverband NÖ-Wien, Helmut Hlobil (kaufmännischer Leiter der AFS) und Alexander Pilarski (Bereichsleiter Verbund- und Unternehmensentwicklung der RWA) teilnahmen. Sie diskutierten künftige Anforderungen an die Lagerhäuser, veränderte Erwartungshaltungen der Stakeholder sowie das daran anzupassende Controlling. Anschließend haben die Teilnehmer der Controller-Plattform die Ergebnisse in unterschiedlichen Arbeitsgruppen vertieft und die Controlling-Arbeitsschwerpunkte des kommenden Jahres erarbeitet.
„Modernes Wirtschaften bedeutet, sich an Veränderungen wie etwa den landwirtschaftlichen Strukturwandel, klimatische Veränderungen sowie die Digitalisierung und die damit verbundenen neuen Ansprüche unserer Kunden anzupassen. Dieses Jahr ging es vor allem um die Frage, welchen konkreten Beitrag das Controlling als Businesspartner des Managements leisten kann. Dabei nutzen wir die Controller-Plattform, um uns intern abzustimmen und unsere Arbeit angesichts dieser neuen Herausforderungen effizienter zu gestalten“, erklärt Alexander Pilarski.