Lagerhaus Zwettl organisiert eine öffentliche Teststraße
Herr Bayr, ein Jahr Corona liegt hinter uns. Sehen Sie ein Licht am Ende des Tunnels?
Hans Bayr: Durchaus. Ich bin auch davon überzeugt, dass wir mit Optimismus in die Zukunft blicken können und sollen. Natürlich hätte wahrscheinlich vor einem Jahr keiner von uns gedacht, dass der Ausnahmezustand, in dem wir immer noch leben, so lange dauern wird.
Wie haben Sie es geschafft, Ihre MitarbeiterInnen so lange zu motivieren?
Hans Bayr: Wir können nur gemeinsam durch eine derartige Krise gehen. Zusammenhalt in einem Unternehmen ist hier alles und ich möchte mich an dieser Stelle auch bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken. Wir haben uns rasch auf schwierige Zeiten eingestellt und gehofft, dass diese bald vorüber sein werden. Genau das Gegenteil war dann leider der Fall. Jetzt befinden wir uns hoffentlich auf der Zielgeraden und auch das werden wir noch schaffen.
Ihre MitarbeiterInnen werden schon länger im Unternehmen getestet. Macht Testen Ihrer Meinung nach Sinn?
Hans Bayr: Wir haben mit dem wöchentlichen Testen für unsere MitarbeiterInnen im Jänner begonnen. Mittlerweile führen wir die Tests bereits zweimal pro Woche durch und das Angebot wird von allen angenommen. Für uns steht die Gesundheit unserer MitarbeiterInnen an oberster Stelle. Je mehr getestet wird, desto schneller können Infektionsketten durchbrochen werden und das macht sehr wohl Sinn.
Sie haben sich nun dazu entschlossen, eine öffentliche Teststraße einzurichten. Was sind die Beweggründe dafür?
Hans Bayr: Ja, wir starten mit 7. April in unserer Taverne in Zwettl. Wir sollten alles daran setzen, die Menschen in der Region in der derzeitigen Situation zu unterstützen. Wenn wir als Lagerhaus unseren Beitrag dazu leisten können, dann tun wir das sehr gerne.
Wie wird das organisatorisch ablaufen?
Hans Bayr: Sehr unkompliziert. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Jeder, der einen Nachweis benötigt, kann in der Lagerhaus-Taverne einen Antigen-Schnelltest durchführen und hat bereits nach ca. 15 Minuten das offizielle Ergebnisprotokoll am Handy.
Wie stehen Sie zum Thema Impfen?
Hans Bayr: Ich lasse mich auf jeden Fall impfen. Ich bin davon überzeugt, dass wir nur so die Ausbreitung und das schnelle weitere Mutieren von SARS-CoV-2 eindämmen können und die Situation in den Griff bekommen.
Eine persönliche Frage zum Abschluss: Worauf freuen Sie sich am meisten, wenn sich die Situation entspannt und Vieles wieder möglich sein wird?
Ich freue mich darauf, viele Menschen wieder persönlich zu treffen. Einerseits meine Verwandten und Freunde, andererseits unsere MitarbeiterInnen und KundenInnen. Das persönliche Gespräch ist für mich das Salz in der Suppe unseres Zusammenlebens.
Herr Bayr, danke für das Gespräch.
Hans Bayr: Durchaus. Ich bin auch davon überzeugt, dass wir mit Optimismus in die Zukunft blicken können und sollen. Natürlich hätte wahrscheinlich vor einem Jahr keiner von uns gedacht, dass der Ausnahmezustand, in dem wir immer noch leben, so lange dauern wird.
Wie haben Sie es geschafft, Ihre MitarbeiterInnen so lange zu motivieren?
Hans Bayr: Wir können nur gemeinsam durch eine derartige Krise gehen. Zusammenhalt in einem Unternehmen ist hier alles und ich möchte mich an dieser Stelle auch bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken. Wir haben uns rasch auf schwierige Zeiten eingestellt und gehofft, dass diese bald vorüber sein werden. Genau das Gegenteil war dann leider der Fall. Jetzt befinden wir uns hoffentlich auf der Zielgeraden und auch das werden wir noch schaffen.
Ihre MitarbeiterInnen werden schon länger im Unternehmen getestet. Macht Testen Ihrer Meinung nach Sinn?
Hans Bayr: Wir haben mit dem wöchentlichen Testen für unsere MitarbeiterInnen im Jänner begonnen. Mittlerweile führen wir die Tests bereits zweimal pro Woche durch und das Angebot wird von allen angenommen. Für uns steht die Gesundheit unserer MitarbeiterInnen an oberster Stelle. Je mehr getestet wird, desto schneller können Infektionsketten durchbrochen werden und das macht sehr wohl Sinn.
Sie haben sich nun dazu entschlossen, eine öffentliche Teststraße einzurichten. Was sind die Beweggründe dafür?
Hans Bayr: Ja, wir starten mit 7. April in unserer Taverne in Zwettl. Wir sollten alles daran setzen, die Menschen in der Region in der derzeitigen Situation zu unterstützen. Wenn wir als Lagerhaus unseren Beitrag dazu leisten können, dann tun wir das sehr gerne.
Wie wird das organisatorisch ablaufen?
Hans Bayr: Sehr unkompliziert. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Jeder, der einen Nachweis benötigt, kann in der Lagerhaus-Taverne einen Antigen-Schnelltest durchführen und hat bereits nach ca. 15 Minuten das offizielle Ergebnisprotokoll am Handy.
Wie stehen Sie zum Thema Impfen?
Hans Bayr: Ich lasse mich auf jeden Fall impfen. Ich bin davon überzeugt, dass wir nur so die Ausbreitung und das schnelle weitere Mutieren von SARS-CoV-2 eindämmen können und die Situation in den Griff bekommen.
Eine persönliche Frage zum Abschluss: Worauf freuen Sie sich am meisten, wenn sich die Situation entspannt und Vieles wieder möglich sein wird?
Ich freue mich darauf, viele Menschen wieder persönlich zu treffen. Einerseits meine Verwandten und Freunde, andererseits unsere MitarbeiterInnen und KundenInnen. Das persönliche Gespräch ist für mich das Salz in der Suppe unseres Zusammenlebens.
Herr Bayr, danke für das Gespräch.
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